Die heroica ist mehr als eine Konferenz – sie ist ein Ort für Frauen mit Haltung. Für Frauen, die in einer Zeit gesellschaftlicher Rückschritte ihre Stimme erheben, ihre Rechte kennen und die Zukunft aktiv mitgestalten wollen.
Organisiert vom gemeinnützigen Verein Frauenheldinnen e.V., versammelt die heroica 2025 wieder starke Frauen, kluge Köpfe und beherzte Stimmen – für drei Tage voller Inspiration, Austausch und Aufbruch.
Jetzt Ticket sichern – die Plätze sind begrenzt!
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mit Frauen, die Haltung zeigen
zum Mitdenken, Vernetzen und Kraftschöpfen
berührend und ermutigend
mit spürbarer Gemeinschaft und greifbarer Zukunft
Was tun, wenn Frauenrechte und säkularer Rechtsstaat unter Druck geraten? Wir teilen mutige Strategien und klare Positionen.
Wir ziehen Bilanz aus 6 Jahren Widerstand in Deutschland und europaweit und sprechen darüber, was jetzt zum Schutz von Frauen, Lesben, Mädchen zu tun ist.
Gewalt fängt schon vor der Geburt an. Wir suchen nach wirksamen Wegen, Mädchen und Frauen vor Gewalt in vielfältiger Form zu schützen.
Von der Frauen- und Lesbenbewegung der zweiten Welle bis zu den Aktivistinnen von heute: Die Strategien, mit denen Frauen eingeschränkt werden, ändern sich – der Widerstand dagegen bleibt.
Die folgende Agenda bieten einen Überblick über den Ablauf. Die genauen Zeiten und Beitragstitel kannst du dem offiziellen Programm entnehmen, das du zugeschickt bekommst, wenn du mitwirkst oder als Teilnehmerin angemeldet bist.
Während der gesamten Konferenz gibt es die Möglichkeit mit Frauen ins Gespräch zu kommen, die etwas zu sagen haben, darunter die bosnische Autorin Safeta Obhodjas, Margot Müller (Feministische Partei Die Frauen und Global Women for Peace), Simone Kleinert (Verband Nordisches Modell), Rona Duwe („Was ist eine Frau), Birgit Ebel (Lehrerin) u.v.m..
19:00 | Lesung „Undomestiziert“ mit Dr. Gerit Sonntag, Magas Verlag
19:00 | Erfahrungsaustausch zu Frauen und Sicherheit mit Sabine Zeitler
Laudatio für die Preisträgerin in der Kategorie Bestes Medium: Inge Bell
Laudatio für die Preisträgerin in der Kategorie Beste Kampagne: Prof. Dr. Monika Barz
Laudatio für die Preisträgerin in der Kategorie Bestes Buch: Susanne Sonntag
Bitte beachten: Am Sonntag laufen die Vortragsstränge parallel.
Vortrag und Diskussion mit Rechtsanwältin Gunda Schumann zu SBGG
Juristischer Widerstand gegen Transgenderideologie mit Rechtsanwältin Laura Ebert
Die sog. Transmedizin aus pharmakologischer Sicht mit Dr. Antje Jelinek:
Die vielen Gesichter des organisierten politischen Islams mit Sigrid Herrmann
Feministischer Widerstand in Italien, Vortrag und Diskussion mit Prof. Daniela Danna, Sizilien
Gewalt überleben, Panel mit Felicitas Büttner und Simone Harland, Moderation: Chantal Louis
Der Raub der Kindheit – was Pornografie für Schulkinder und Jugendliche bedeutet, Vortrag und Diskussion mit Josefine Barbaric
Frauenlandhaus Charlottenberg Monika Mengel im Gespräch mit Tatjana Jurczok-Steding und Heti Lohmann
Frauenbündnisse – welches Wissen haben wir verloren? Patricia Schulz im Gespräch mit Dr. Gabriele Meixner
Hier stellen wir dir unsere diesjährigen Sprecherinnen, Expertinnen, Künstlerinnen und Mitwirkende vor.
Inge Bell ist Bildungs- und Beratungsunternehmerin – und
Menschenrechtsverteidigerin. Sie engagiert sich seit über 25 Jahren humanitär und gesellschaftspolitisch – seit ihrer Zeit als investigative ARD-Auslandsreporterin. Bis heute begleitet die Osteuropa-Expertin internationale Projekte gegen Menschenhandel und Missbrauch an behinderten Menschen. Sie ist Autorin mehrerer Bücher zu Menschenhandel, weiblicher Genitalverstümmelung und Zwangsverheiratung. Bell brachte sich über 20 Jahre lang bei Terre des Femmes ein, zuletzt als Stellv. Vorstandsvorsitzende. Letztes Jahr verließ sie unter massivem Protest und medienwirksam zusammen mit Hunderten Frauen den Verein, als der eine identitätspolitische Richtung einschlug und sich vom biologischen Geschlechtsbegriff „Frau“
verabschiedete. Bell ist Vorstandsvorsitzende des DIAKA e.V. Deutsches Institut für Angewandte Kriminalitätsanalyse und lehrt an Polizeihochschulen zu Sexualkriminalität und Opferschutz.
Inge Bell ist Preisträgerin „Frau Europas“ und trägt das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Birgit Felicitas Büttner, Jahrgang 1964, war Hausfrau und Mutter von drei Kindern und arbeitete nach der Trennung als kaufmännische Angestellte, bevor eine Gewalttat ihrem Leben beinahe ein Ende setzte. Seitdem kämpft sie sich mit einer Lähmung zurück ins Leben und setzt sich als Künstlerin mit diesem Thema auseinander. Die Hoffnung, dass ihre Überlebensgeschichte anderen Frauen Mut und Kraft geben kann, motiviert sie, ihre Stimme auf der heroica zu erheben.
„Mehr Stolz, ihr Frauen!“
Eine Femmage an die Pionierin der Frauenbewegung Hedwig Dohm (1831-1919)
Bereits 1873 forderte Hedwig Dohm die völlige rechtliche, soziale und ökonomische Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Mit den Antifeministen ihrer Zeit legte sie sich offen an und zerpflückte deren Frauenfeindlichkeit mit messerscharfem Witz und Brillanz. Dohms Texte haben bis heute nichts von ihrer Frische und Aktualität verloren – und sind wie gemacht für die Bühne und das Hedwig Dohm Trio! Historikerin Nikola Müller, Literaturwissenschaftlerin Isabel Rohner und Schauspieler Gerd Buurmann nehmen das Publikum mit auf eine höchst unterhaltsame und lehrreiche Reise in Dohms Leben, Werk und die Geschichte der Frauenbewegung. Denn: Wir stehen auf den Schultern von Riesinnen!
Mehr Infos zum Trio: www.hedwigdohm.de
„Wenn dich etwas sehr bewegt, mach einen Song daraus“, lautet Rebeccas Motto. So war es auch, als sie sich mit dem Thema „Transgender“ und dem Selbstbestimmungsgesetz beschäftigte und „The emperor has no clothes“ schrieb. Das Lied ist allen mutigen Frauen gewidmet, die trotz Gegenwind die Wahrheit aussprechen.
Neben persönlichen, selbst geschriebenen Liedern finden sich in ihrem Repertoire auch akustische Coverversionen ihrer Lieblingssongs.
Simone Harland ist Autorin zahlreicher Bücher, darunter „Du bist, was ich sage – Wie Narzissten Gewalt durch Sprache ausüben und wie du dich dagegen wehrst“. Ihre Themen sind u. a. Medizin, Psychologie und Gesundheit sowie Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Sie engagiert sich u.a. gegen das sog. Selbstbestimmungsgesetz und setzt sich dafür ein, dass Coercive Control in Deutschland strafrechtlich verfolgt wird.
Verlinkung des Buches: https://gewalt-durch-sprache.de/2023/11/23/wie-narzissten-kontrolle-ausueben/
Simone im Netz: https://www. simone-harland.de
Islamismus und Gesellschaft | Sigrid Herrmann
Sigrid Herrmann auf Frauenheldinnen
Crowdfunder für Sigrid Herrmann auf Frauenheldinnen
Kellie-Jay Keen ist die Gründerin von „Standing for Women“ und Gründerin und CEO des „Adult Human Female Store“
Tatjana Jurczok-Steding ist Ärztin und Dozentin für Gerontopsychiatrie und begleitet seit vielen Jahren Menschen in Fragen rund um das Älterwerden. Der Übergang in den Ruhestand eröffnet ihr neue Freiräume für Engagement und Herzensprojekte.
Besonders am Herzen liegt ihr die feministische Bildungs- und Vernetzungsarbeit: Sie engagiert sich ehrenamtlich im Frauenlandhaus Charlottenberg und bei Safia e.V. Zudem ist sie Vorstandsfrau in der SAPPhO-Frauenwohnstiftung, die selbstbestimmte Wohnformen für Frauen fördert. Im Frauenlandhaus Charlottenberg war sie bereits als Vorstandsfrau und Referentin aktiv – ein Ort, der ihr bis heute wichtig ist.
Ihr Weg verbindet medizinische Expertise mit gesellschaftlichem Engagement. Ihr Anliegen ist es, Räume für Lesben und Frauen zu erhalten und weiterzuentwickeln – Orte, an denen Gemeinschaft, Selbstbestimmung und Solidarität lebendig bleiben.
Tatjana Jurczok-Steding ist Ärztin und Dozentin für Gerontopsychiatrie und begleitet seit vielen Jahren Menschen in Fragen rund um das Älterwerden. Der Übergang in den Ruhestand eröffnet ihr neue Freiräume für Engagement und Herzensprojekte.
Besonders am Herzen liegt ihr die feministische Bildungs- und Vernetzungsarbeit: Sie engagiert sich ehrenamtlich im Frauenlandhaus Charlottenberg und bei Safia e.V. Zudem ist sie Vorstandsfrau in der SAPPhO-Frauenwohnstiftung, die selbstbestimmte Wohnformen für Frauen fördert. Im Frauenlandhaus Charlottenberg war sie bereits als Vorstandsfrau und Referentin aktiv – ein Ort, der ihr bis heute wichtig ist.
Ihr Weg verbindet medizinische Expertise mit gesellschaftlichem Engagement. Ihr Anliegen ist es, Räume für Lesben und Frauen zu erhalten und weiterzuentwickeln – Orte, an denen Gemeinschaft, Selbstbestimmung und Solidarität lebendig bleiben.
Heti Lohmann, Jahrgang 1951, ist seit 1990 mit ganzem Herzen in der feministischen Frauen- und Mädchenarbeit zu Hause. 1993 zog es sie nach Charlottenberg – dort fand sie nicht nur ihren Lebensmittelpunkt, sondern auch das Frauenlandhaus als besonderen Ort, den sie seitdem mitgestaltet.
Über viele Jahre war und ist sie dort als Teamfrau, Referentin und Wegbegleiterin aktiv: beim Anleiten von Gruppen, beim Feiern der Jahreskreisfeste, mit Yogaangeboten und im Kreistanz. Jede dieser Tätigkeiten ist für sie Ausdruck von Verbindung – zu sich selbst, zu anderen Frauen, zu alten Traditionen und neuen Aufbrüchen.
Besonders am Herzen liegt ihr, dass Frauen- und Lesbenräume lebendig bleiben: Orte, an denen Frauen sich gegenseitig stärken, Vielfalt sichtbar wird und gemeinsames Wachsen möglich ist.
Julia ist eine lesbische Feministin, die als Lehrerin, Akademikerin und Managerin in der Kommunal- und Zentralverwaltung und im Wohlfahrtssektor gearbeitet hat. Sie war auch als Forscherin und Aktivistin gegen männliche Gewalt gegen Frauen tätig, insbesondere gegen Pornografie und die Sexindustrie. Im Jahr 2024 kandidierte sie bei den Parlamentswahlen in Großbritannien für die von Posie Parker gegründete Partei der Frauen. Julia hat immer wieder betont, wie wichtig eine klare und präzise Sprache für das Verständnis des als „Transgenderismus“ bekannten Phänomens ist. Zunehmend ist sie weniger daran interessiert, auf das zu reagieren, was Männer tun, sondern mehr daran, wie Frauen Freiheit schaffen und erleben.
Hourvash Pourkian ist Gründerin und Vorsitzende des Vereins Kulturbrücke Hamburg e.V. und war Mitglied des Integrationsbeirats des Hamburger Senats bis 2011. Ihre politische Arbeit läuft überwiegend über ihre Initiative: „International Women in Power“.Sie ist in Teheran geboren und lebt seit 1975 in Hamburg. Ihre Themen sind Frauen und Migrantinnen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Seit 25 Jahren kämpft sie für Freiheitsrechte, Chancengleichheit und interkulturellen Austausch. Im Jahr 1998 erschien ihr Buch „Macht macht müde Frauen munter – Der Machtanspruch der Frau im 21. Jahrhundert und warum Männer dabei nicht(s) verlieren“.
www.internationalwomenpower.com
Hourvash auf Instagram: hourvashpourkian
Prof. Dr. Susanne Schröter ist emeritierte Professorin für Ethnologie an der Goethe-Universität Frankfurt und leitet das Frankurter Forschungszentrum Globaler Islam. Sie forscht und schreibt über Frauenrechte in der islamischen Welt, Islamismus und Säkularismus sowie Migrations- und Integrationspolitik. Ehrenamtlich engagiert sie sich u. a. im wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Senat der Deutschen Nationalstiftung und dem Vorstand des Deutschen Orient-Instituts.
Gunda Schumann ist Feministin, Juristin, Soziologin und Autorin. Sie war Mitfrau im LAZ (Lesbisches Aktionszentrum) Westberlin ab 1975, Vortragende auf der Frauen-Sommeruni 1979 und Co-Autorin der ersten feministischen Prostitutionsstudie (1980). Gunda ist weitgereist, mehrsprachig und international auf UN- und EU-Ebene tätig. Seit 2021 ist sie Vorständin von LAZ reloaded e.V. und setzt sich für eine lebendige feministische Erinnerungskultur ein.
Alice Schwarzers Biographie:
Montserrat Varela ist Mitglied von Frauenheldinnen e.V. und der Münchner Gruppe FAM (Frauen Aktion München). Sie engagiert sich öffentlich seit 2021 gegen das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz. Im Jahr 2023 wurde sie von G. Kellermann angezeigt, weil sie ihn auf der Plattform X Mann und Transvestit nannte und bezweifelte, dass er (damals) Opfer des Nationalsozialismus gewesen wäre. Sie plädiert seit langem dafür, nicht den fiktionalen Wortschatz der Queerideologie zu verwenden.
Mehr zum Fall Kellermann gegen Varela: https://www.frauenheldinnen.de/project/rechtshilfe-fuer-montserrat-varela-gegen-kellermann/
Felicitas Vogt ist Sozialpädagogin, Lehrerin und Therapeutin. Sie engagiert sich seit Jahrzehnten aktiv für Frauenrechte und vor allem gegen Pornographie. Sie hält Vorträge und Workshops zum Thema und lebt radikalen Mikrofeminismus im Alltag. Das Thema Transidentiät beschäftigt sie fachlich schon lange, leider aber auch als Betroffene.
Astrid Warburg-Manthey ist Sozialwissenschaftlerin, Gleichstellungsbeauftragte und Feministin.
Parallel zu ihrem Studium absolvierte sie verschiedene Zusatzqualifikationen und war viele Jahre alleinerziehende Mutter zweier Kinder. Beeinflusst durch ihre persönlichen Erfahrungen liegt ihr Fokus bis heute darauf, Frauen zu stärken und zu empowern, um diesen ein möglichst selbstbestimmtes, unabhängiges Leben zu ermöglichen.
Neben ihrer therapeutischen, beratenden und leitenden Tätigkeit in der Suchtkrankenhilfe übernahm sie vor fast 20 Jahren die Aufgabe der Gleichstellungsbeauftragten einer Kommune im Landkreis Harburg.
Weiterhin hatte und hat sie ehrenamtliche Aufgaben in verschiedenen Vorständen wie dem Kinderschutzbund, dem “Verein Gewalt überwinden e.V.”, dem “Verein säkularer Islam e.V.” (zu dessen Gründungsmitgliedern sie gehört) u.a. inne.
Mehrere Jahre war sie ausserdem Koordinatorin der Terre des femmes Arbeitsgruppe “Frauenrechte und Religionen” in Berlin. Gemeinsam wurden in der AG mehrere Positionspapiere und Stellungnahmen erarbeitet, auf Basis derer z.B. die Petition “Den Kopf frei haben!” gegen das Mädchenkopftuch entstand.
Daneben ist sie beratendes Mitglied in Jugendhilfe- und Sozialausschuss des Landkreises Harburg.
Schwerpunkte ihrer langjährigen frauen- und sozialpolitischen Arbeit sind Frauenrechte, Soziale Ungleichheit, ausserdem u.a. der Islam und seine patriarchal-archaischen Strukturen, das schwierige Verhältnis zu Frauenrechten, sowie die hier bestehenden Konflikte.
Mehrere Jahre war sie im Auftrag eines arabischen Senders Prozessbeobachterin der Gerichtsverfahren gegen IS-Rückkehrerinnen.
Unter ihrem Klarnamen Astrid Manthey/Astrid Warburg-Manthey schreibt sie kritische Texte in den sozialen Medien und analysiert die politische Situation aus feministischer Sicht. 2016 erschien ein Artikel in der EMMA über sie. Weitere Fotos, Videos und Artikel über ihre Arbeit lassen sich im Netz finden.
Heute ist sie in verschiedenen radikalfeministischen Gruppen aktiv und befasst sich u.a. mit dem Selbstbestimmungsgesetz.
Neben Reden und Vorträgen bietet sie Fortbildungen an.
Hier ein kleiner Einblick:
Gunda Schumann ist Feministin, Juristin, Soziologin und Autorin. Sie war Mitfrau im LAZ (Lesbisches Aktionszentrum) Westberlin ab 1975, Vortragende auf der Frauen-Sommeruni 1979 und Co-Autorin der ersten feministischen Prostitutionsstudie (1980). Gunda ist weitgereist, mehrsprachig und international auf UN- und EU-Ebene tätig. Seit 2021 ist sie Vorständin von LAZ reloaded e.V. und setzt sich für eine lebendige feministische Erinnerungskultur ein.
Alice Schwarzers Biographie:
Montserrat Varela ist Mitglied von Frauenheldinnen e.V. und der Münchner Gruppe FAM (Frauen Aktion München). Sie engagiert sich öffentlich seit 2021 gegen das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz. Im Jahr 2023 wurde sie von G. Kellermann angezeigt, weil sie ihn auf der Plattform X Mann und Transvestit nannte und bezweifelte, dass er (damals) Opfer des Nationalsozialismus gewesen wäre. Sie plädiert seit langem dafür, nicht den fiktionalen Wortschatz der Queerideologie zu verwenden.
Mehr zum Fall Kellermann gegen Varela: https://www.frauenheldinnen.de/project/rechtshilfe-fuer-montserrat-varela-gegen-kellermann/
Sie möchten die heroica 2025 unterstützen und möglich machen?
Wir freuen uns über Kooperationen mit Unternehmen, Initiativen und engagierten Frauen und Männern, die Frauenrechte stärken wollen. Es gibt viele Möglichkeiten! Finanzieren Sie den Begrüßungscocktail oder das Mittagessen, ermöglichen Sie die Teilnahme renommierter Referentinnen oder unterstützen Sie jedes einzelne heroica-Ticket mit Ihrem Beitrag. Wir machen Ihr Engagement sichtbar!
Sprechen Sie uns an, zusammen finden wir, was zu Ihnen passt. Wir freuen uns auf den Austausch!
Eva Engelken und Monika Glöcklhofer
hallo@heroica.info
0163-7110220
Du warst noch nicht dabei?
Hier bekommst du einen Eindruck von der Heldinnenkraft der heroica 2024
Wir suchen kluge, kreative, kämpferische Frauen, die ihre Stimme einbringen.
…mit einer kurzen Beschreibung deiner Idee oder Motivation:
hallo@heroica.info
Gemeinsam machen wir die heroica zu einem Ort, an dem weibliche Stimmen nicht nur gehört, sondern gefeiert werden.
Die heroica 2025 öffnet sich über den deutschsprachigen Raum hinaus: Frauen aus anderen europäischen Ländern kommen zusammen, um grenzüberschreitende Strategien, Visionen und Formen des Widerstands zu entwickeln und sich gegenseitig zu stärken.
Erstmalig wird im Rahmen der heroica der Frauenheldinnen-Preis verliehen – eine Auszeichnung für Frauen, die sich in besonderer Weise für Frauenrechte und Frauensichtbarkeit stark machen. Die feierliche Verleihung setzt ein öffentlichkeitswirksames Zeichen – für Engagement, Mut und Wirkung.
Die heroica 2025 findet an einem Ort statt, der Kraft und Klarheit ausstrahlt: In der eindrucksvollen Abtei Michaelsberg in Siegburg – einem ehemaligen Benediktinerkloster mit weitem Blick über das Rheintal – die heute das Katholisch-Soziale Institut (KSI) beherbergt. Klare Architektur für klare Gedanken und schöne Räume für ebensolche Begegnungen.
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